- Großes Bier: 2,90
- Kugel Eis: 0,80
- Treffen im Eimer: Unblogbar
Gestern war es dann ja so weit – das Freiburger Bloggertreffer (Gibt es da eigentlich eine Zählung?).
Sehr lustig war es – ich weiß jetzt unter anderem, dass man Nazis an den spitzen Ohren erkennt (Vulkanier waren mir schon immer suspekt), bei Seebestattungen die Asche in Teig eingebacken wird (Das Ende von Tante Ilse war richtig schön kross) und diese Stiefel mit hohen Absätzen Rehkitzstiefelchen genannt werden (wenn frau damit über Kopfsteinplaster wackelt wird in Mann Jagdinstinkt geweckt, „zappelt noch, muß erlegt werden“).
Kein Thema war ein neues elektronisches Gadget aus Cupertino (hint, hint: wir waren im iMerEimer).
Irgendwann vor der Eisdiele gegenüber Burger King (k.A. wie die heißt – aber auch nachts lecker) hat sich die Sache dann endültig aufgespalten und mit Tobias stieß auch ein Nichtblogger zur Runde – bis kurz vor 2 Uhr morgens ging es dann noch, mit Schlenkern über Schlappen, Eimer (2ter Versuch) und O’Kellys (und Snakebite schmeckt gut, aber brauchen wir nicht wieder).
Letztes mal sollen ja mehr dagewesen sein, aber ich fand es auch diesmal hervorragend lustig – und sobald ich rauskriege, wie der Blog von dem Menschen dessen Name ich vergessen habe und schräg rechts gegenüber am Tisch saß heißt, werde ich auch alle verlinken… [done, danke Eva ;)]
5 Antworten auf „Naziohren, Rehkitzstiefelchen, Opa im Brot“
Boah, ihr wart ja noch richtig lange unterwegs. Und ja, wir zählen, ich glaube das war nun Treffen Nummer 6 1/2…. ich werde mal meine gesammelten Zusammenfassungen verlinken, dann kann jeder nachlesen. ;-)
na – auf die Linkliste bin ich gespannt, so als nachgeholte Vorfreude für die nächsten Treffen (oder so, sieht als geschriebene Formulierung komisch aus)
Hng, irgendwie kann man die Wiki-Seiten nicht direkt verlinken. Humpf. Nun ja, sie stehen nun unter „Berichte“. ;-) Kannst deinen selbstverständlich gerne dazu schreiben.
genial – gibt es noch eine Chance auf „Garten-Zugriff“? Das mit dem Grillen klang ja super.
(und es geht doch – Beweis Beweis)
Sofern Jens irgendwann mal wieder aus der Versenkung auftaucht, vielleicht schon. Das Problem ist nur das der Garten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht wirklich einfach zu erreichen ist, man müßte also auch die „beautoten“ Blogger mit aus der Versenkung ziehen.