Ich habe in meiner Musiksammlung über 50 Titel, die den String „Porno“ enthalten – wie absurd ist das denn?
Bis auf The New Pornographers sind das alles CC-Bands von Jamendo – möglicherweise ist die Medienindustrie einfach noch nicht reif für diese Buchstabenaneinaderreihung :)
Im einzelnen hätten wir dann die Partysahnen (trotz des albernen Namens glücklicherweise keine Bier-Schunkel-Schlager-Scheiße), natürlich pornophonique (deren Akustikgitarren/Gameboy-Mash-Up ich weiterhin genial finde), Porno Diva (Punk Rock) und day one a porno (etwas melancholischer Pop).
Mal schauen, ob sich nicht auch – analog zum Food Porn (den ich auf dem Rebellmarkt kennenlernte) – etwas wie Music Porn etablieren lässt…