Nachdem ich die Brückentage – natürlich – im Büro bin (und Nürnberg *wird* irgendwann ein noch glühender Talkessel sein) habe ich nebenher die Fedora-10-Live-CD in den „neuen“ Laptop geworfen. Und ja, ich bin beeindruckt, auf Anhieb scheint alles Out-Of-The-Box zu funktionieren, inklusive WLAN, Bluetooth und Sound.
Ich denke mal ich werde gegen später dem Ding mal sagen, alles zu installieren was ich so brauche – das dürfte einige Zeit laufen, und dann am 2. Januar abends meine beiden Laptops hier stehen lassen und mein Profil auf die neue Kiste schieben. Ich glaube ganz fest dran, dass natürlich alle Einstellungen weiterhin funktionieren, obwohl es einige Versionssprünge gab :)
Doch, Fedora ist erwachsen geworden, Cambridge (10) ist deutlich ausgereifter (also, erster Eindruck…) als Werewolf (8), Zod (6), Bordeaux (5), Stentz (4) und Heidelberg (3) – und das zähle ich nur auf um die lustigen/blöden (unzutreffendes bitte streichen) Bezeichner der Versionen einmal aufzählen zu können.