Kategorien
Kaffee kochen

(Anti)Werbung

Ein sortenreiner Kaffee (100 % Coffea Arabica) aus kontrolliert biologischem Anbau.

Mehr als ein Viertel der Bevölkerung Äthiopiens lebt vom Kaffeeanbau. Die Kaffeekirschen zu diesem Kaffee werden von wild gewachsenen Kaffeebäumen gepflückt. Wildwachsende Kaffeebäume wachsen in vielen Gegenden Äthiopiens, dem Ursprungsland des Coffea Arabica. Da diese nicht behandelt werden, zählen Äthiopische Kaffees vermutlich zu den reinsten der Welt.

Die Wiener Röstung verleiht diesen ursprünglichen Bohnen ihre unverwechselbare Optik und ihren naturbelassen-aromatischen Geschmack!

(Anreißertext von Suweka)

Klingt gut, oder?

Aber das Zeug schmeckt erdig, jetzt habe ich hier so supi Kaffee einer regionalen Firma, verhalte mich ethisch-moralisch korrekt, und DAS SCHMECKT NICHT.

Beim nächsten mal doch wieder Industrieware.

Von renke

IT-Ratte (oder Systemadministrator), hat nen neues Spielzeug gekriegt und wird die "Genese" des Servers hier bebloggen.

21 ist nur die halbe Wahrheit.

5 Antworten auf „(Anti)Werbung“

Ich könnte mir vorstellen dass es bei wildem Kaffee ähnlich ist wie bei wilden Kirschen: es hat seine Gründe warum man das Kraut veredelt. Falls es dich wieder mal am ethisch-moralischen Kragen packt: Stephan mochte den 100% Arabica Kaffee den es bei Alnatura fair gehandelt und aus ökologischem Anbau zu kaufen gibt.

Ich denke Kaffee ist nicht so überzüchtet wie beispielsweise Getreide – meines Wissens ist es vor allem die Auswahl der Bohnen und die anschließende Röstung, die für den Geschmack verantwortlich ist.

vom Gefühl her würde ich sagen dass es alt schmeckt – aber die Packung habe ich letzte Woche gekauft, heute geöffnet und haltbar ist sie noch ein Jahr, alles seltsam, falls ich noch mal diese Sorte kaufe habe ich ja einen direkten Vergleich…

Kommentare sind geschlossen.