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Risk Management?!?

Mann, was ein Scheiß – eine Kollegin und ich haben uns große Teile am Wochenende um die Ohren geschlagen, um die neue Zeiterfassung für den Produktivstart morgen vorzubereiten und heute (HEUTE!) entscheidet der verantwortliche Manager, das Ding zu kippen.

Na fuper.

Nur ein positives hat das ganze: Ich gehe jetzt nach Hause. Wer Lust auf ein Eis? Meine Handy-Nummer ist ja bekannt…

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Perl schlägt Expertenwissen

Ihr erinnert euch noch an meine prng-Tipps der EM?

Ich habe inzwischen erfahren, dass die den zweiten Platz gemacht haben, und mein Kollege, der ja ach so viel von seiner Fussballkompetenz hält, genau null Punkte machte. Schade, dass er Urlaub hat, Kollegenbashing macht nur in der Anwesenheit dieser Vergnügen.

Meine erwürfelten Ergebnisse verteilten sich dann so auf die Spiele (gerade durch Zufall die Tippliste in der Groupware gefunden):

Spiel Ergebnis prng
P:D 2:3 0:2
HR:TR 2:4 1:2
NL:RUS 1:3 2:3
E:I 4:2 3:1

Aber in der nächsten Runde mache ich nicht mit, die haben die Einsätze um 50% auf 3E aufgestockt und so weit traue ich Perl dann doch nicht. Es sei denn es gibt einen Zufallszahlengenerator in emacs.

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Wäre dann mein Alter in Tagen*.

Und auf die Frage what are you doing that is relevant to the world kann ich voller Überzeugung antworten, dass ich definitiv nichts dauerhaftes getan habe.

*) sollte ich mich bei den ganzen Schalttagen nicht vertan haben

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Gute Tat und Literaturtipp

Gerade aus Frankfurt wiedergekommen – ich habe eine Freundin besucht und war auf dem Schweizerstrassenfest in Sachsenhausen. Immer wieder gut, auch wenn Eppler _gefährlich_ ist. Auf der Rückfahrt habe ich dann einer Mitfahrerin noch mein dank Bahncard gesponsortes City-Ticket für Freiburg überlassen, ich hoffe mal, dass meine Gut/Böse-Liste damit wieder ausgeglichen ist.

Auf der Fahrt habe ich Little Brothers von Cory Doctorow gelesen, wie immer bei ihm unter eine CC-Lizenz veröffentlicht.

Little Brothers in a nutshell:
Vier Teenager aus San Franzisko werden nach einem Terroranschlag vom Heimatschutzministerium aufgegriffen und für einige Tage interniert – ohne Rechte. Drei von ihnen werden nach etlichen Befragungen freigelassen, ihnen wird angedroht, auf ewig zu „verschwinden“, sollten sie die Geschenisse publik machen.
Einer von ihnen beginnt einen privaten Krieg gegen die DHS, er nutzt dafür ein anonymes, verschlüsseltes San Franzisko überspannendes WLAN names Xnet (er verteilt DVDs mit einer angepaßten Version von „ParanoidLinux“, die auf X-Boxes läuft), klont und verändert die allgegenwärtigen RFIDs um das Tracken von „auffälligem Verhalten“ einzelner zu sabotieren und ein Haufen Mülldaten in die TIA-Datenbanken einzuschleusen.
Im Xnet entwickelt sich eine offene Kommunikationsplattform, so organisieren einige andere ein großes, nicht angemeldetes Konzert in einer Parkanlage, das von der Polizei gewalttätig geräumt wird.
Nach drei Monaten erfährt er, dass sein Freund weiterhin interniert ist, daraufhin erzählt er seinen Eltern die gesamte Geschichte, diese geben es an eine befreundete investigative Reporterin weiter – und da hört dann mein Wissen auf, weiter gelesen habe ich noch nicht :)

Das Buch ist auf eine erschreckende Weise _wahr_, klar, die Boy-meets-Girl-Story und der einsame Streiter gegen den Staat sind dem Plot geschuldet, aber die Art und Weise, wie die Behörden in einen Kontrollstaat abdriften, Lehrer gegen systemkonforme ausgetauscht werden und die Methoden des Widerstandes gegen die sich aufbauende Willkür sind realistisch, wartet noch drei Jahre und ähnliches wird in einem – hoffentlich dann noch nicht gleichgeschaltetem Medium – als Reportage veröffentlicht.

Viele der Bestandteile der dort beschriebenen Protestform haben wir schon, wir haben Blogs, die Missbrauch durch den Staat dokumentieren, große wie fefe und annalist, kleine wie mit den Wölfen, ravenhorst und den Gefährderblog; mit Freifunk gibt es Initiativen für stadtüberspannende freie WLANs; Wikileaks ist trotz viele Versuche noch nicht down; Tor und GPG sind stabile, wenn auch nicht genügend genutzte Projekte – macht was draus, Grundrechte sind nicht optional und eine Demokratie basiert auf den einzelnen Menschen, nicht der oben schwimmenden Schlacke.

So, muss weiterlesen…

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zu wenig Daumen

Das ist voll in die Hose gegangen, aus Gründen* ist das ganze Biest noch lahmer.

Simpelste select counts die den DB-Server (und damit die dranhängende Applikation) für 10 Minuten blockieren können sind krass, und ich habe keine Ahnung wie das zu lösen sein könnte – aus einem, ähm, suboptimalen DB-Schema läßt sich wohl nicht mehr viel rausholen, außer möglicherweise eine _richtig_ große Serverkiste hinzustellen.

Ich dreh noch durch hier, *genau* so habe ich mir den Wochenanfang vorgestellt.

*) es müssen gute Gründe sein – schließlich verstehe ich sie nicht

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ich kann so nicht arbeiten

Der über Nacht abgeschmierte Mailserver macht das Leben nicht einfacher – aber das ist eben Admin-Stuff. Aber das die Sekretärin heute die Kaffeemaschine entkalken mußte und seitdem das Lebenselexier ungenießbar ist sprengt alles.

So nicht, ich gehe nach Hause.

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wenn ) bitte davor auch (

Anscheinend sind SQL-Statements nicht nur ob ihrer Leerräume als auch vollständigen Klammerungen gefürchtet – zumindestens hatte ich heute ein Statement in unserer Groupware, bei dem nur die schließende Klammer auftauchte.

An sich nichts besonderes – aber was ich an genau dieser SQL-Query lustig finde, ist dass die aufrufende Funktion wahrscheinlich noch _nie_ verwendet wurde, das betroffene Modul wurde immer nur _sehr_ halbherzig genutzt und anfangs direkt mit einem SQL-Dump befüllt.

Wenn meine Theorie stimmt, hat dann innerhalb von ~ 3 Jahren niemand auch nur halbwegs in dieser Richtung des Programms etwas gemacht…

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anfixen

Damals die YPS* wurde ja vor allem wegen den Gimmicks gekauft.

Heute bin ich auch mal wieder auf so einen Beileger im Centbereich reingefallen und habe mir das Kiddieverköstigungsbehältnis bei Nordsee geholt (die nennen das „Tolle Tüte“) – aber natürlich nur wegen dem geilen Seifenblasenset, aber der plöhte Onkel hinter der Theke wollte mir kein zweites anstatt der Capri-Sonne geben.

Manchmal ist es super ein Nerd zu sein :)

*) Kennt die noch wer? Ich sage nur Urzeitkrebse und 23-teilige Agentensets…

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Leere

Davon scheint mein Porgrammierer nichts zu halten – auf jeden Fall spart er sich immer mal wieder Leerzeichen in SQL-Statements :)

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prng bzw pwnd

Es gibt so Tage, bei denen ich die Entscheidung für Debian verabscheue.

Noch gefühlt [liegende acht] Keys neu zu generieren…

Nachtrag
Nachdem ich inzwischen durch bin* hier mal was zum rumspielen (gefunden da)

*) ich will ein „I have survived“-Shirt mit einem blutenden Debian-Kringel-Logo drauf